Psychiatrisierung und Geheimakte: Wie die NRW-Justiz den solaren 60%-Schwindel vertuscht !!

Im Zusammenhang mit den TV-Dreharbeiten eines ausländischen TV-Senders, der den Fall SOLARKRITIK seit März 2018 aufarbeitet und meine gegenwärtige Lebens-Situation beleuchtet, habe ich nun im Juli 2018 ein 23-minütiges Video erstellt, was speziell die Willkür und das rechtswidrige Agieren der deutschen Juristen in Ansätzen beschreibt, der ich seit über 20 Jahren ausgeliefert bin. Das folgende Video kann aber in 23 Minuten nur die „Spitze eines Eisberges“ zeigen, erwähnen und erklären. Aber diese 23 Minuten dürften hoffentlich jeden Zuschauer bereits ausgiebig aufrütteln:

In dem bereits im April 2018 erstellten FAQ, was auf den Fragen des ausländischen TV-Journalisten basiert, werden meine Antworten dokumentiert und belegt. Wenn Sie weitere Fragen haben, dürfen Sie diese Fragen gerne stellen. Am Ende einer jeden FAQ-Antwort gibt es die Möglichkeit, per Mail weitere Fragen zu stellen. Ich werde das FAQ ständig erweitern, um auch noch die letzten Fragen zu klären und um die perfiden und gg-widrigen Machenschaften deutscher Juristen weiter öffentlich zu machen.

Im obigen Video wird aus Zeitgründen z.B. nicht erwähnt, dass das Amtsgericht Recklinghausen das dort hinterlegte Testament meiner Eltern „verschlampt“ hatte und dann einfach ein neues Testament hat erstellen lassen, dessen Kosten (3.000 – 4.000 DM) für die sehr merkwürdige Neuerstellung des Testaments meiner Mutter auferlegt wurden. Kein Witz. Die „Schlamperei“ besteht darin, dass das Amtsgericht Recklinghausen das Testament meiner Eltern in den 1970er-Jahren an die falsche Frau, nämlich an die nicht-befugte 1. Frau meines Vaters,  ausgehändigt hatte, was aber erst Anfang der 1990er-Jahre – also fast 20 Jahre später – aufgefallen ist. Dieser für Juristen und für ein Amtsgericht hoch-peinliche Sachverhalt wird ebenfalls bis heute vom Amtsgericht Recklinghausen – wohl ebenfalls aus standesrechtlicher Eitelkeit der Juristen – vertuscht. Lesen Sie dazu auch die FAQ-Antwort #4.

Im obigen Video wird ebenfalls nicht erwähnt, dass der dringende Verdacht besteht, dass im Dezember 2010 eine Psychiatrie-Ärztin „auf Probe“ von der LWL-Psycho-Klinik in Herten mit ihrem damaligen Status „Ärztin auf Probe“ standesrechtlich genötigt (besser: erpresst) worden ist, ein politisch-gewolltes Psychogutachten über mich zu erstellen.
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Erstveröffentlichung des Blogtextes am: 16.07.2018, 07Uhr00
Blogtext optimiert/ergänzt zuletzt am: 16.07.2018, 09Uhr00

Letztmalig optimiert/ergänzt am Montag, 16. Juli 2018, 09:08

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