Zur schnelleren Beantwortung journalistischer Anfragen wurde von mir im April 2018 dieses FAQ (Frequently Asked Questions, häufig gestellte Fragen) eingerichtet. Dieses FAQ beantwortet und belegt u.a. auch meine beweisbaren Behauptungen auf der folgenden A4-Seite:
und das FAQ belegt und beantwortet Fragen, die sich womöglich trotz meines 23-minütigen Aufklärungs-Videos aus Juli 2018 ergeben haben:
Fragen und Antworten
- #01 Der damalige Ministerialdirigent beim NRW-Justizministerium, Prof. Dr. Reinhard Klenke erklärte per Verfügung vom 07.10.2009 insgesamt 198 Seiten der ca. 550 Seiten starken Akte AZ: 4121 E-III 372/98 beim NRW-Justizministerium so wörtlich als „GEHEIM“. Klenke legt dar, wieso die Akten aus juristischer Sicht geheim zu halten seien. Bezieht sich Ihre Kritik auf Klenkes juristische Argumentation? Mit anderen Worten: Gehen Sie davon aus, dass er die juristische Sachlage falsch darstellt? Oder kritisieren Sie vielmehr, dass die juristische Sachlage so ist, wie sie laut Klenke ist? Mit anderen Worten: Dass es gesetzliche Änderungen bräuchte, um zu verhindern, dass Menschen wie Ihnen solche Akten vorenthalten werden können?
Oder kurz: Wie wurde mit der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) das Grundgesetz (GG) entmachtet? Antwort
- #02 Sie schreiben, Richter Bock habe eine Aktennotiz am 22.02.2008 erstellt, ohne Sie vorher anzuhören. Bock schreibt: Es gebe aus seiner Sicht Anlass, bei Ihnen abzuklären, ob Sie an einem sogenannten «Querulantenwahn» litten. Verstehe ich Sie also richtig: Sie finden, er hätte Sie anhören müssen, bevor er schreibt, er halte eine solche Abklärung für angezeigt? (Was er ja nicht macht: Er diagnostiziert keinen «Querulantenwahn» – bzw.: Er stellt keinen solchen Wahn fest. Er empfiehlt vielmehr dahingehende Abklärungen.) Antwort
- #03 Richter Bock bezieht sich auf Äusserungen von Ihnen, die sich in «BI 916ff und 933ff» finden. Wissen Sie, was dort steht? Antwort
- #04 Richter Bock spricht von «merkwürdigem Verhalten» Ihrer Mutter. Wissen Sie, was er damit meint? Antwort
- #05 Sie schreiben: «Das OLG Hamm hat im Berufungs-Urteil vom 04.07.2001, AZ.: 12 U 27/00 eine solare Werbeanzeige verwendet, die NIE zum Solar-Kaufvertrag vom 01.10.1996 geführt hatte.» Bitte belegen. Antwort
- #06 Sie schreiben: «Sowohl das LG Bochum als auch das OLG Hamm haben ein gerichtlich-veranlasstes, solarkritisches Gutachten über die korrekte Solar-Werbeanzeige vom 19.01.1996 unterschlagen !!» Bitte belegen. Antwort
- #07 Sie schreiben: «Richter am Bochumer Landgericht Dr. M. Krökel vertuscht am 25.06.02 (AZ: 1 O 343/02) Fehler des OLG Hamm (1.) durch „Knastandrohung“.» Bitte belegen. Antwort
- #08 Sie schreiben: «Das NRW-Justizministerium hat den Marler Solarverkäufer und seinen Recklinghäuser Rechtsanwalt seit 2002 mit dem „Richterprivileg“ (Art. 97 GG) straflos gestellt.» Bitte belegen. Antwort
- #09 Sie schreiben: «Das NRW-Justizministerium hat am 15.12.2004 den Petitionsausschuss des NRW-Landtages belogen.» Bitte belegen. Antwort
- #10 Sie schreiben: «Richter am Amtsgericht Dirk Vogt (SPD) fälscht 2007 Gerichtsprotokoll.» Bitte belegen. Antwort
- #11 Sie bezichtigen Herrn Pleitgen (WDR) der «vorsätzlichen Vertuschung des solaren Schwindels». Bitte belegen. Antwort
- #12 Sie sagen, Herr Grätz (WDR) «vertusche die vorsätzliche Desinformation des WDR». Bitte belegen. Antwort
- #13 Warum ist die Behauptung im ursprünglichen SRF-Pressetext zu „DIE GEHEIMAKTE HOFFMANN“: „Eine Werbeanzeige habe ihm suggeriert, er könne damit seine Energiekosten mehr als halbieren.„, der bereits bei www.teleboy.ch veröffentlicht wurde, bevor der Text vom SRF korrigiert worden ist, sowohl eine verkürzte als auch historisch und fach-begrifflich falsche Darstellung der Fakten? Antwort
- #14 Warum ist die Behauptung im SRF-Pressetext zu „DIE GEHEIMAKTE HOFFMANN“: „Das Justizministerium Nordrhein-Westfalen wurde auf ihn aufmerksam und legte eine 198-Seiten dicke «Geheimakte» über ihn an.„, eine stark verkürzte Darstellung der Fakten? Antwort
- #15 Warum ist die Behauptung im ursprünglichen SRF-Pressetext zu „DIE GEHEIMAKTE HOFFMANN“: „Reporter Simon Christen berichtet über einen, dem die deutsche Psychiatrie einen «Querulantenwahn» diagnostizierte.„, der bereits bei www.teleboy.ch veröffentlicht worden ist, bevor der Text vom SRF korrigiert worden ist, eine grob-falsche Darstellung der Fakten, was auch angeblich Ihre Persönlichkeitsrechte eklatant verletzt hat? Antwort
- #16 Warum ist die folgende Behauptung im SRF-Pressetext zu „DIE GEHEIMAKTE HOFFMANN“: „Dass bei solch vollmundigen Versprechungen Skepsis angebracht ist, wurde Hoffmann erst klar, als es schon zu spät war. “ für sie ärgerlich und für Sie ebenfalls eine verkürzte Darstellung der Tatsachen? Antwort
- #17 Was meinen Sie damit, wenn Sie in Ihrer Pressemitteilung zu „DIE GEHEIMAKTE HOFFMANN“ schreiben, dass der Solarverkäufer durch seinen Rechtsanwalt im 1. Gerichtsprozess im Herbst 1997 über die Effizienz der Solaranlage „die Katze aus dem Sack“ liess? Antwort
- #18 Was meinen Sie konkret damit, wenn Sie in der SRF- Pressemitteilung zu „DIE GEHEIMAKTE HOFFMANN“ den Text kritisieren: „Inzwischen versteckt er sich in der Schweiz und führt seinen Kampf aus dem Untergrund weiter: Neu auch gegen Klimaforscher, die von einer «gefährlichen Klimaerwärmung» reden. Alles Quatsch, sagt Hoffmann und deckt Medien, die aus seiner Sicht falsch über den Klimawandel berichten, mit Beschwerden ein, so auch SRF – bisher erfolglos. “ Antwort
- #19 Worin besteht genau der PROZESSBETRUG des Solarverkäufers und seines Rechtsanwalts? Antwort
- #20 Nächste Frage
- #21 Nächste Frage
Weitere wichtige Dokumente, die die obigen Antworten zu den Fragen noch ergänzen und die ich Ihnen ebenfalls noch ergänzend vorlegen kann:
a)
31-seitige-Expertise der 7 Varianten (Stand: 12.11.2018), wie die Solarthermiewirtschaft jahrelang die deutsche Öffentlichkeit über die solare Effizienz getäuscht hat. Anfrage per Mail
b)
EXCEL-Auflistung der Gerichtsverfahren in der Zeit von 1996 bis 2010, die ich damals für den TV-Journalisten Günter Ederer erstellt hatte. Anfrage per Mail
c)
Mein 80-minütiges Video aus dem Jahr 2010 über den Fall des Solarkritikers:
„Über Psychiatrisierungen und Geheimakten – Der Fall des Solarkritikers“
Weitere wichtige Videos auch in dieser Blog-Rubrik:
https://solarresearch.org/wp/video/
d)
Der Schweizer Architekt und Ingenieur Paul Bossert (www.paul-bossert.ch), Jahrgang 1938, hat bereits in den 1970er-Jahren negative Erfahrungen mit der Solarthermie-Technik gemacht und bereits damals vor über 40 Jahren festgestellt, dass der Kostenaufwand der Solarthermietechnik zu gross ist, um eine leider nur geringe solare Wärmemenge jährlich zu „ernten“. Paul Bossert hat umfangreiche Dokumentationen über seine langjährigen Erfahrungen mit der thermischen Solartechnik. Anfrage per Mail
Erstveröffentlichung am 14.04.2018, 14Uhr30
optimiert/aktualisiert am: 02.01.2019, 18Uhr30
Letztmalig optimiert/ergänzt am Montag, 4. Februar 2019, 10:44
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